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Den Frieden gewinnen
die Gewalt verlernen
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Prantl, Heribert (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Heribert Prantl
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2024
Verlag:
München, Heyne
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
D 162 / ErwBib
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Wer den Frieden will, muss den Frieden vorbereiten. Alle reden vom Krieg, vom Frieden reden zu wenige: Die weißen Tauben sind müde. Heribert Prantl begründet, warum wir eine neue Friedensbewegung, eine neue Entspannungspolitik und keinen dritten Weltkrieg brauchen – es wäre der letzte. Und er denkt darüber nach, wie die Zähmung der Gewalt, wie Entfeindung gelingen kann, wie wir Frieden lernen. Ein leidenschaftliches Plädoyer für eine Kultur des Friedens – in dem Bewusstsein, dass der Weg zum Frieden kein Sommerspaziergang ist, sondern ein Höllenritt sein kann. Gewalt kann Individuen, Gruppen und ganze Gesellschaften dominieren. Die dabei wirkenden psychologischen Mechanismen und sozio-kulturellen Einflüsse sind bekannt, sodass Gewalt auch verlernt werden kann und andere Motive handlungsleitend werden können. ... Heribert Prantl, Jahrgang 1953, Dr. jur., gelernter Richter und Staatsanwalt, ist Autor und Kolumnist der Süddeutschen Zeitung, war Mitglied der Chefredaktion und 25 Jahre lang Leiter der innenpolitischen Redaktion und der Meinungsredaktion. Er wurde unter anderem mit dem Geschwister-Scholl-Preis, dem Kurt-Tucholsky-Preis, dem Erich-Fromm-Preis, dem Theodor-Wolff-Preis und dem Brüder-Grimm-Preis ausgezeichnet.
Verfasserangabe:
Heribert Prantl
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2024
Verlag:
München, Heyne
Aufsätze:
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ISBN:
9783453218703
Beschreibung:
Originalausgabe, 240 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch