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Die Kunst der Spätantike
Geschichte eines Stilwandels
Verfasser:
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Veyne, Paul
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Verfasserangabe:
Paul Veyne
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2009
Verlag:
Stuttgart, Reclam
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
K 113 / ErwBib
|
Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Eine Sozial- und Funktionsgeschichte der Formen und Stile der Kunst im 4. und 5. Jahrhundert.
Die kunstgeschichtliche Epoche der Spätantike umfasst das 4. und 5. Jahrhundert. Für den ehemaligen Professor für Römische Geschichte in Paris ist sie nicht die Folge von historischen Ereignissen oder der Christianisierung, sondern eines Stilwandels Ende des 3. Jahrhunderts. Veyne (Jahrgang 1930) analysiert die Spätantike als eine - wenn auch mit Meisterwerken nicht gesegnete, so doch eigenständige - "Epoche der Hochkultur", "reich an Eigentümlichkeiten und Paradoxien", mit "Kunstschaffenden, die innovativ waren und neue Stile erfanden." Es geht ihm nicht um den ikonografischen Gehalt und die Informationen der Kunst über ihre Zeit, sondern um die Sozial- und Funktionsgeschichte der Formen und Stile dieser Kunst. - Eine ansprechende, lebendige und informative Darstellung. (2 S)
Verfasserangabe:
Paul Veyne
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2009
Verlag:
Stuttgart, Reclam
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Systematik:
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K 113
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ISBN:
978-3-15-010664-8
2. ISBN:
3-15-010664-8
Beschreibung:
213 S. : zahlr. Ill.
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Originaltitel:
Pourquoi l'art gréco-romain a-t-il pris fin?
Fußnote:
Aus dem Franz. übers.
Mediengruppe:
Buch