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Mutters Puppenspiel
Roman
Verfasser:
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Coulin-Riegger, Ulla (Verfasser)
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Verfasserangabe:
Ulla Coulin-Riegger
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
2020
Verlag:
Tübingen, k, n
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
R 11 / ErwBib / Familie
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Die Ich-Erzählerin, eine emanzipierte, erfolgreiche Ärztin fällt in ihre kindliche Rolle zurück, wenn sie ihre Mutter besucht. Die Mutter will auf keinen Fall ihre dominante Rolle aufgeben und fordert, fast selbstverständlich, von ihrer Tochter angebetet zu werden. Erfolge als Ärztin zählen für Mutter nicht. Sie hat ihrer Tochter schon früh eingeimpft, dass nur die Rolle als Ehefrau und vor allem Mutter für eine Frau erstrebenswert sein muss.
Trotz ihrer beruflichen Emanzipation bleibt die Tochter ganz bei den Wertvorstellungen ihrer Mutter. Sie fühlt sich in ihrer Gegenwart sofort minderwertig. Als sie Emil, einen verheirateten Lehrer, trifft, fühlt sie sich zum ersten Mal frei und geborgen. Doch was wird Mutter dazu sagen?
Eifersüchtig versucht die Mutter auch jetzt, die Beziehung negativ zu bewerten. Nach einer Fehlgeburt steht die Liebe zu Emil auf dem Prüfstand. Kann es noch ein glückliches Ende geben?
Die Autorin ist Psychotherapeutin und hat in ihrem Debüt diese ungute Mutter-Tochter-Beziehung tiefgründig analytisch aufgeschlüsselt.
Verfasserangabe:
Ulla Coulin-Riegger
Medienkennzeichen:
Belletristik
Jahr:
2020
Verlag:
Tübingen, k, n
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Systematik:
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R 11
Interessenkreis:
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Familie
Beschreibung:
173 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
Mutters Puppenspiel
Mediengruppe:
Buch