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"Asterix erobert Rom" ist der einzige Asterix-Film, der nicht auf einem Comicalbum basiert, sondern eine eigenständige Geschichte erzählt. - Seit 1976 unveröffentlicht.

1976 kam "Asterix erobert Rom" in die Kinos (über 7 Millionen Zuschauer alleine in Deutschland), der allerdings nicht auf einem originalen Comic beruht; die Geschichte ist eine Parodie auf die 12 Arbeiten des Herakles (daher französisch "Les XII travaux d'Astérix"), an deren Ende die Gallier als Götter über Rom herrschen. In Frankreich wurde damals eine Comicfassung in Zeitungen und als limitiertes Album publiziert (auf Deutsch später lediglich in der Comixene nachgedruckt), für die breite Öffentlichkeit wurde die Handlung allerdings nur in Form einer illustrierten Geschichte in einem großformatigen Album produziert (hier nicht angezeigt). Zum 40-jährigen Jubiläum wird diese Geschichte erneut herausgebracht: mit rund 50 neuen Illustrationen, die auf Uderzos Skizzen zum Film beruhen und im Stil an die Kurzgeschichte "Wie Obelix als kleines Kind in den Zaubertrank geplumpst ist" erinnern, anstatt der rund 100 sehr comichaften der ursprünglichen Ausgabe sowie einer neuen Übersetzung, von 56 auf 80 Seiten erweitert. Zur Abrundung des Asterix- und des Filmbuch-Bestandes überall einsetzbar.