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„Schwester Teresa macht sich Sorgen um die Sorgen. Zum Glück. Die meisten Menschen sorgen sich viel zu viel. … Höchste Zeit, sich mit dem leidigen Phänomen des Sorgens mal ein bisschen intensiver zu beschäftigen. Und da ist Schwester Teresa genau die Richtige. Eine fromme Tausendsassa, die mit beiden Beinen auf dem Boden steht und dabei den Blick immer fest in den Himmel gerichtet hält. Vor allem aber schafft sie es auf eindrückliche Weise, dass einem bei so einem Thema das Lachen nicht vergeht, sondern die Seele heiter und das Herz froh wird.“, so der Schriftsteller, Musiker, Kabarettist und Pfarrer Fabian Vogt über Teresa Zukics neues Buch.

In „Lebe, lache, liebe ... und sag den Sorgen Gute Nacht!“ beschreibt Teresa Zukic, wie es gelingen kann, die Macht unguter Gedanken zu stoppen, damit die Seele – trotz aller Sorgen – wieder heiter und das Herz froh wird. Und es geht um das Licht Gottes, das unsere Tage hell machen will.

 

Die Ordensschwester motiviert, zwischen notwendigen und unnötigen Sorgen zu differenzieren und gibt viele Ratschläge, wie dem Sorgenmachen entgegengewirkt werden kann, durch das Lesen der Bibel, das Erüben des Vertrauens in Gott und seine Gegenwärtigkeit, durch Dankbarkeit, Fröhlichkeit und Lachen. Zukic macht bewusst, über welche großen und kleinen Dinge sich Menschen Sorgen machen, motiviert, zwischen notwendigen und unnötigen Sorgen zu differenzieren und macht deutlich, dass nur 10% unserer Sorgen auf äußeren Einflüssen, aber 90% auf Befürchtungen basieren. Weiter zeigt sie, wie dem Sorgenmachen entgegengewirkt werden kann: Statt sich von sorgenvollen Gedanken herunterziehen zu lassen, ermutigende Bibelstellen lesen; sich bewusst machen, dass Gott immer gegenwärtig ist und das Vertrauen zu ihm erüben; viel lachen, was zur seelischen Hygiene beiträgt; dankbar und zufrieden sein sowie seinen Mitmenschen mit Liebe begegnen. Außerdem geht sie auf Vergebung und das Sterben ein. - Auch in diesem Band (zuletzt "Die Seele braucht mehr als Pflaster") wird wieder die aus ihrem ernsthaften und überzeugten Glauben erwachsene Herzlichkeit und ansteckende Fröhlichkeit der Ordensschwester spürbar, sodass er sicher gern gelesen wird. (1)