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Diese 2. Folge des Schubert-Zyklus mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra unter Edward Gardner (Folge 1: Sinfonien Nr. 3, 5 und 8, IN-1 7/19, ekz-Nr. 782.765.3, StO Klassische Musik min) enthält neben der frühen 2. Sinfonie die in seinem Todesjahr 1828 vollendete 6. Sinfonie, die sogenannten "Kleine C-Dur"-Sinfonie D 589 (die "große" C-Dur-Sinfonie ist die Sinfonie D 944). Ist die 2. Sinfonie noch von den Vorbildern Mozart und Haydn bestimmt, so geht er in der 6. Sinfonie schon einen großen Schritt weiter hin zu einer eigenständigen sinfonischen Sprache. Zeitgleich entstanden die beiden Ouvertüren "im italienischen Stil", die die Rossini-Manie widerspiegeln, die zu dieser Zeit ganz Wien erfasst hatte. Neben Schuberts frühen 2. Sinfonie und der sogenannten "Kleinen C-Dur"-Sinfonie D 589 interpretiert das City of Birmingham Symphony Orchestra unter Edward Gardner die beiden Ouvertüren "im italienischen Stil", die die Rossini-Manie widerspiegeln, die Wien in dieser Zeit erfasst hatte.