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Cesare Borgia
der Fürst und die italienische Renaissance
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Neumahr, Uwe
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Verfasserangabe:
Uwe Neumahr
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2007
Verlag:
München, Piper <u.a.>
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
D 910 Borg / ErwBib / Biografie
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Glanzvoller Herzog und grausamer Heerführer, kenntnisreicher Förderer der Künste und korrupter Kardinal, Liebhaber der schönsten Frauen Italiens und skrupelloser Machtpolitiker: Das alles war Cesare Borgia (1475-1507), Sohn des berüchtigten Papstes Alexander VI. und Bruder der schönen Lucrezia. Machiavelli nahm ihn zum Vorbild für sein Hauptwerk »Der Fürst« als Idealbild des kraftvollen Herrschers.
In seiner Persönlichkeit verdichten sich der Zauber, der Glanz und die Abgründe der italienischen Renaissance: Eine Welt voller unsterblicher Kunstwerke, von Glanz und Größe, von Luxus und Ausschweifungen, von Liebe und Tod. Cesare Borgia (1475 - 1507) verkörpert diese Zeit wie niemand sonst: Als Sohn des berüchtigtsten Papstes der Kirchengeschichte, Söldnerführer und Machtpolitiker, scheiterte er nur knapp bei dem Versuch, Italien zu einigen und König zu werden. Leonardo da Vinci arbeitete für ihn, sein Bewunderer Machiavelli nahm ihn zum Vorbild für den "Fürsten". Uwe Neumahr schreibt eine Lebensgeschichte, die die ganze Faszination dieses Mannes widerspiegelt und doch objektiv untersucht, wer Cesare Borgia wirklich war. Jedes Verbrechen hat man ihm angedichtet - aber was davon ist wahr?
Verfasserangabe:
Uwe Neumahr
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2007
Verlag:
München, Piper <u.a.>
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ISBN:
3-492-04854-4
Beschreibung:
334 S. : Abb.
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Buch