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Nur Helden werden uns nicht retten
über journalistisches Schreiben in ungewissen Zeiten
Verfasserangabe:
Patricia McAllister-Käfer
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2024
Verlag:
München, oekom verlag
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
F 340 / ErwBib
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
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Frist:
|
Plädoyer für Öko-Journalismus abseits vom Schwarz-Weiß der apokalyptischen Bedrohung und des naiven "Ein Held/Eine Heldin wird kommen und die Welt retten", dafür mit Fokus auf die Eigenverantwortlichkeit des Einzelnen und das Für- und Miteinander der Menschen.
Warum schreiben wir als (journalistische) Erzähler:innen eigentlich dauernd Heldengeschichten - zum Glück auch immer mehr Held:innengeschichten? Ist es heute nicht unglaubwürdig geworden, dass ein Einzelkämpfer die Welt aus ihren multiplen Krisen »retten« könnte? Bringen uns in dieser brenzligen Situation Erzählmuster weiter, die einem Wachstumsnarrativ folgen und Schwarz-Weiß-Denken fördern?
Die etablierten Narrative verlaufen häufig entlang zweier Extreme: Entweder malen sie die Apokalypse an die Wand, oder sie beschwören ein »Alles wird gut«. Hier will dieses schreibpraxisnahe Buch ansetzen. Mit vielen Beispielen aus Literatur und Film, Journalismus und Kunst liefert es Inspirationen für ein zukunfts(zu)gewandteres Storytelling. Denn Geschichten lassen sich hinhörender recherchieren und vielstimmiger erzählen. Sie haben die Kraft, uns zu inspirieren.
Verfasserangabe:
Patricia McAllister-Käfer
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2024
Verlag:
München, oekom verlag
Aufsätze:
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Systematik:
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F 340
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ISBN:
9783987260490
Beschreibung:
174 Seiten
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Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Buch