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Paraden und Rituale der NVA
1956-1990
Verfasserangabe:
Hans-Georg Löffler ; Bernd Biedermann ; Wolfgang Kerner
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2015
Verlag:
Berlin, Edition Berolina
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
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Hauptstelle
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Standorte:
C 430.2 / ErwBib/Region
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Status:
Verfügbar
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Hauptstelle
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Meck 13982 / Magazin / Magazin/Region
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Status:
Präsenzbestand
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Paraden als Vorbeimarsch und Präsentation von Truppen und ihren Gerätschaften prägen ebenso wie andere Zeremonielle das Bild von Streitkräften nach außen. Das betrifft auch die Nationale Volksarmee, mitunter auch "Rote Preußen" genannt. In diesem Buch sind alle großen und kleinen Zeremonielle der NVA beschrieben von Antreteordnungen bis Zapfenstreiche: Beförderungen, Beerdigungen, Ernennungen, Feld-, Luft- und Flaggenparaden, Vergatterungen, Wachen und noch vieles mehr.
Die meisten NVA-Paraden kommandierte Horst Stechbarth, über seine letzte schreibt er: "Die Parade der Nationalen Volksarmee am 7. Oktober 1989 kann vielleicht als eine Art Schwanengesang der DDR und ihrer Streitkräfte bezeichnet werden. Es war ein unübersehbarer Widerspruch zwischen dem präzisen und imponierenden Vorbeimarsch der Paradeformationen vor Repräsentanten der sozialistischen Staaten einerseits und den anschwellenden Unmutskundgebungen breitester Schichten der Bevölkerung der DDR andererseits (...)
Es sollte meine letzte Parade sein - dass es die letzte NVAParade überhaupt war, das habe ich damals nicht geahnt. Sechzehn Mal habe ich die Parade kommandiert. Tausende Armeeangehörige aller Dienstgrade haben dabei ihr Bestes gegeben und die Paraden der NVA zu einem Glanzpunkt europäischen Zeremoniells werden lassen."
(Generaloberst a.D. Horst Stechbarth) (www.buchkatalog.de)
Verfasserangabe:
Hans-Georg Löffler ; Bernd Biedermann ; Wolfgang Kerner
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2015
Verlag:
Berlin, Edition Berolina
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Systematik:
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C 430.2
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ISBN:
978-3-95841-011-4
2. ISBN:
3-95841-011-1
Beschreibung:
320 S. mit zahlreichen schwarz/weiß Abbildungen und 20 Seiten farbige Abbildungen
Fußnote:
Von 1958 bis 1965 war Hans Georg Löffler als Zugführer, Kompaniechef und Gehilfe des Stabschefs/MSB im Motorisierten Schützenregiment 28 (Rostock) im Einsatz. Es folgten die Beförderungen zum Leutnant (7. Oktober 1960), Oberleutnant (10. August 1962) und Hauptmann (7. Oktober 1965). Von 1965 bis 1966 absolvierte Löffler eine Ausbildung am Fremdspracheninstitut der NVA in Naumburg/Sa. und studierte dann von 1966 bis 1969 an der Militärakademie der Landstreitkräfte "M. W. Frunse" in Moskau. Das Studium schloss er mit „Auszeichnung und Goldmedaille“ und dem akademischen Grad Diplom-Militärwissenschaftler ab.
Mediengruppe:
Buch