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Astrid ist Ende vierzig und hat ihr Leben fest im Griff. Sie hat sich in Paul verliebt, und ihre erste gemeinsame Wochenendreise führt sie nach Budapest, auf ein paar romantische Tage zu Zweit. Doch in der ungarischen Hauptstadt kommt alles anders als geplant: Sie treffen auf Julius, Astrids erste große Jugendliebe, die 1986 in der DDR auf einer Künstlerparty begann. Und diese Liebe war damals nie einfach, aber immer aufregend. Es sind Gefühle, die durch den Lauf der Geschichte nicht richtig beendet werden konnten. Astrid betrachtet gemeinsam mit Paul ihre Vergangenheit, und plötzlich könnte alles sein, wie es nie gewesen war. Literaturverfilmung nach dem gleichnamigen Roman von Gregor Sander. Der in Schwerin gebürtige Autor wurde mehrfach preisgekrönt, erhielt u. a. 2011 für seinen Erzählband "Winterfische" den Preis der Literatour Nord, 2013 den "Deutschen Erzählpreis". 2014 vergab die Annalise-Wagner-Stiftung den Annalise-Wagner-Preis 2014 an "Was gewesen wäre". Den regionalen Bezug stellt der „literarische Ort Neubrandenburg in den achtziger Jahren“ her, der für Mentalität und Entwicklung der literarischen Figuren Bedeutung hat.