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Identität auf Vorrat
zur Kritik der DNA-Sammelwut
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Verfasserangabe:
hrsg. von: Gen-ethisches Netzwerk e.V. [Red.: Susanne Schultz ...]
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2014
Verlag:
Berlin, Assoziation A
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
C342 / ErwBib
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Kritischer Überblick über den Stand und die Problematik der DNA-Datenspeicherung.
Die Aktivisten des Gen-ethischen Netzwerkes weisen nachdrücklich darauf hin, dass "Big-Data" nicht nur ein Problem des Sammelns von digitalen Spuren im Internet ist. Von Sicherheitsbehörden - und damit wahrscheinlich auch von den Geheimdiensten - werden heute in großem Umfang DNA-Profile gespeichert. In Großbritannien sind bereits die "genetischen Fingerabdrücke" von 10% der Bevölkerung erfasst. Hierzulande sind es zwar erst 1%, aber mit stark wachsender Tendenz. Allerdings ist mit der problematischen Möglichkeit der "Verwandtensuche" auch deren biologische Verwandtschaft im Focus. Der internationale Austausch dieser sensiblen Daten scheint inzwischen üblich zu sein. Der Aufsatzband erklärt die biologischen Grundlagen, dokumentiert teilweise bizarre Fälle dieser "Datensammelwut" und erläutert die rechtlichen Möglichkeiten, wenn man zu einer Probenabgabe aufgefordert wird, was immer häufiger schon bei Bagatelldelikten der Fall ist. Ein kritischer Titel, der auf ein besonderes Problem des Datenschutzes und eine verborgene Form von Vorratsdatenspeicherung hinweist. (2)
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Verfasserangabe:
hrsg. von: Gen-ethisches Netzwerk e.V. [Red.: Susanne Schultz ...]
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2014
Verlag:
Berlin, Assoziation A
Aufsätze:
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Systematik:
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C 342
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ISBN:
978-3-86241-439-0
2. ISBN:
3-86241-439-6
Beschreibung:
134 S.
Sprache:
de
Mediengruppe:
Buch