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Aus dem Klappentext:

Schukschins Kindheit und das wechselvolle Berufsleben "unter fremden Menschen", das ruhelose Umherwandern von Ort zu Ort, zwischen Stadt und Land, worüber er in seiner Autobiographie schreibt, bereicherten ihn mit unausschöpflicher Lebenserfahrung. Und unwiderstehlich zog es ihn zum Studium. Doch ständig litt er unter der Sehnsucht nach seinem Heimatdorf. Das verstärkte seelische Konflikte. Schukschin bekannte selbst: "Es hat sich so ergeben, daß ich mit meinen vierzig Jahren noch kein richtiger Städter, aber auch kein Dörfler mehr bin. Eine schrcklich unbequeme Lage. Schlimmer, als säße ich zwischen zwei Stühlen. Als hätte ich ein Bein am Ufer, das andere im Boot. Nicht abzustoßen ist unmöglich, aber vor dem Abstoßen hat man auch irgendwie Angst ... Diese Lage hat ihre Vorteile ... Die Vergleiche, all dieses Hin und Her zwischen 'dort' und 'hier', bringen einen unwillkürlich dazu, nicht nur über 'Dorf' und 'Stadt', sondern über Rußland nachzudenken."