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Tolkiens Mittelerde: Fantasy-Literatur mit wissenschaftlichem Fundament. Spannendes Hintergrundwissen zu Silmarillion, Hobbit , Herr der Ringe ... ! Wieviel Realität steckt in den Erfindungen und Naturphänomenen von Mittelerde? Warum bekommen Hobbits große Füße? Könnten Ents tatsächlich existieren? Wo endet Mittelerde und wie oft regnet es dort? In welchem Bezug steht Elbisch zum Altenglischen? Fragen, die sich Tolkien-Fans schon lange stellen. Spezialisten aus den Geistes- und Naturwissenschaften haben sich eingehend mit Tolkiens Werken auseinandergesetzt und die wissenschaftlichen Wurzeln freigelegt. Dieses Buch gibt Antwort auf alle offenen Fragen, von Astrophysik über Vulkanismus bis zur Drachenkunde. Der ultimative Schlüssel zu Tolkiens fantastischem Universum! Tolkien war ein begnadeter Geschichtenerzähler, Schöpfer imaginärer Reiche und Erfinder seltsamer Wesen. Die fantastischen Welten, die J.R.R. Tolkien erdachte, ziehen unzählige Leser seit Jahrzehnten in ihren Bann. Als Liebhaber von Mythen und Sprachen, zu denen er spielerisch neue hinzuerfand, hinterließ Tolkien ein komplexes Legendarium: eine mit viel Detailreichtum und -freude gestaltete Fantasiewelt. Doch der Autor der Geschichten aus Mittelerde war auch ein Freund der Wissenschaften. Sein Interesse galt der Botanik, Paläontologie und Geologie ebenso wie der Archäologie und Chemie. Worldbuilding: Wie Tolkiens naturgeschichtliche Kenntnisse die Welt von Mittelerde prägten. Tolkiens Welt, visualisiert in Karten, Stammbäumen und Grafiken. ... Roland Lehoucq ist Astrophysiker an der französischen Atomenergiebehörde CEA in Saclay. Jean-Sébastien Steyer ist Paläontologe des CNRS im Nationalmuseum für Naturkunde. Loïc Mangin ist stellvertretender Chefredakteur von Pour la Science, der französischen Ausgabe von Scientific American. ... »Buch des Jahres 2022« auf Phantastik-Couch.