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Zwischen den Fronten
Kriegstagebücher 1942 - 1945
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Nebel, Gerhard
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Verfasserangabe:
Gerhard Nebel. Wiederentdeckt, ausgewählt und mit einem Nachwort von Michael Zeller .
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2010
Verlag:
Berlin, wjs
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
D 343.6 / ErwBib
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Sachbücher des Monats Januar 2011, SZ / NDR / BuchJournal. Kunstpreis der Stadt Wuppertal 1950.
Die Wiederentdeckung eines Chronisten seiner Zeit. Gerhard Nebels (1903 - 1974) dreibändiges Tagebuch aus dem Zweiten Weltkrieg ist zwischen 1948 und 1950 erschienen. Die nun in einer Neuausgabe vorliegenden Tagebücher sind ein bewegendes Zeitzeugnis und große Prosa. Im Nachwort: Beziehung zu Ernst Jünger.
»Es gibt wenig in unseren Tagen, was diese Sprache an Schnellkraft, an knappem Sitz erreicht« (Erhart Kästner). Dieses Tagebuch ist »eine ungewöhnliche Leistung« (Karl Jaspers). »Ein an lateinischer Denkgenauigkeit geschärftes Deutsch und dabei sinnlich genug und wach für jeden Windhauch des Alltäglichen«, urteilt Michael Zeller in seinem Nachwort. Die nun in einer Neuausgabe vorliegenden Tagebücher sind dank der Kraft ihrer Sprache, der Unbestechlichkeit des Urteils und der Freiheit eines Selbst-Denkers, der stets auf Distanz zu den herrschenden Ideologien seiner Epoche blieb, ein bewegendes Zeugnis. In ihnen äußert sich ein unabhängiger Beobachter und Einzelgänger seiner Zeit, dessen Betrachtungen auch heute noch faszinieren.
Verfasserangabe:
Gerhard Nebel. Wiederentdeckt, ausgewählt und mit einem Nachwort von Michael Zeller .
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2010
Verlag:
Berlin, wjs
Aufsätze:
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ISBN:
3-937989-69-2
Beschreibung:
282 S.
Mediengruppe:
Buch