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Hans Fallada und die liebe Verwandtschaft
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Verfasserangabe:
Hrsg.: Heide Hampel, Erika Becker und Achim Ditzen
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2013
Verlag:
Friedland, Steffen
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Frist |
Zweigstelle:
Hauptstelle
|
Standorte:
H 910 Fall / ErwBib/Region
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Status:
Verfügbar
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Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Zweigstelle:
Hauptstelle
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Standorte:
Meck 13788 / Magazin / Magazin/Region
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Status:
Präsenzbestand
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Spuren der Familie Rudolf Ditzen alias Hans Fallada, der mit Romanen wie »Kleiner Mann – was nun?« und »Jeder stirbt für sich allein« zu den namhaften deutschen Schriftstellern mit Weltgeltung gehört, lassen sich bis ins 16. Jahrhundert verfolgen: Beamte, Geistliche, ein Kronanwalt, eine Übersetzerin. Der Vater Falladas schrieb als Jurist mit am Strafgesetzbuch des Kaiserreichs. 200 Jahre Historie und eine bürgerliche Familie werden Stichwortgeber für ein literarisches Werk. Eindrucksvolle Schicksale von den Ururgroßeltern bis zu den eigenen Kindern sind geeignet, einen vertiefenden Blick auf Fallada, den Schöpfer unsterblicher Kunstfiguren, zu werfen.
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Verfasserangabe:
Hrsg.: Heide Hampel, Erika Becker und Achim Ditzen
Medienkennzeichen:
Sachliteratur
Jahr:
2013
Verlag:
Friedland, Steffen
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-941683-23-5
2. ISBN:
3-941683-23-3
Beschreibung:
1. Aufl., 176 S.: 364 Abb.
Mediengruppe:
Buch